den Sterbenden auf seinem Weg zu begleiten, damit er den Mut und die Kraft hat, ihn bewusst zu gehen.
den Menschen in seiner Einzigartigkeit anzunehmen und ihn würdevoll und mit Respekt zu betreuen.
dem Betroffenen nicht unsere Einstellung aufzudrängen. Jeder hat das Recht, bis an sein Lebensende er selbst zu bleiben.
den körperlichen, psychischen und kulturellen Wünschen und Bedürfnissen des Sterbenden gerecht zu werden, damit jeder Tag so lebenswert wie möglich sein kann.
eine individuelle krankheitsbezogene Bezugspflege, mit besonderer Achtsamkeit auf die vorhandene Schmerzsituation.
den Menschen mit seiner spirituellen und geistigen Einstellung zu respektieren und ihn in seiner jeweiligen Lebenssituation anzunehmen.
dem Sterbenden und seinen Angehörigen auf den verschiedenen Abschnitten des Sterbeweges Hilfe zu sein.
die Betroffenen nach dem eigenen Glaubensbild zu betreuen.
die Angehörigen in die Betreuung und Pflege einzubeziehen.
für die Angehörigen als Ansprechpartner da zu sein.